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Success Story – Acrevis Bank

Proof of Concepts (PoC) für den spezifischen Einsatz von Micro-Frontends mit Camunda 7

adesso hat für die acrevis Bank das Proof of Concepts (PoC) für den spezifischen Einsatz von Micro-Frontends mit Camunda 7 geplant und implementiert. Das Proof of Concept von adesso ermöglicht zentrale Einsichten und ein neu gewonnenes Verständnis für den Micro-Frontend-Ansatz, um die acrevis Bank in ihrer Entscheidung zu unterstützen, ob Micro-Frontends in Zukunft verwendet werden sollen.

Über die acrevis Bank AG

Die acrevis Bank AG ist eine Schweizer Regionalbank mit Marktgebiet zwischen Bodensee und Zürichsee. Sie betreibt 8 Filialen und beschäftigt ca. 180 Mitarbeitende. Über 57’000 Privatpersonen und Geschäfte vertrauen acrevis. Der Schwerpunkt der Bank liegt bei der Anlageberatung und Vermögensverwaltung sowie bei der Finanzierung von Immobilien.

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Ausgangslage

Micro-Frontend ist ein eher neues Konzept in der Frontend-Entwicklung, das auf der Idee basiert, komplexe Webanwendungen in kleinere, unabhängige Einheiten aufzuteilen. Dies ermöglicht attraktive Vorteile wie eine einfachere Skalierung, schnellere Entwicklung, verbesserte Wartbarkeit und mehr Flexibilität. Kein Wunder ist das Entwicklungsteam der acrevis Bank am Micro-Frontend-Ansatz interessiert. Doch eignet sich der Ansatz für die spezifische Systemlandschaft der Bank?

Dafür wurde ein Partner gesucht, der anhand vom Mitarbeitendenportal der acrevis ein Proof of Concept für den Micro-Frontend-Ansatz in Kombination mit Camunda 7 implementiert.

In früheren Gesprächen konnte sich adesso bereits als kompetenten, flexiblen Partner positionieren und wurde somit mit dem Proof of Concept beauftragt.

Herausforderung & Lösung

Die wichtigste Anforderung und zugleich grösste Herausforderung bestand darin, dass die einzelnen Micro-Frontends eigenständige Komponenten bilden, sodass sie in Zukunft flexibel wiederverwendet werden können.

adesso hat dies in der Lösung berücksichtigt und im fertiggestellten PoC für das Mitarbeitendenportal der acrevis drei Micro-Frontends mit zugehörigen Micro-Services gebaut. Intern kommunizieren diese via REST-API und Websocket. Die Prozesslogik wurde mit einem einzelnen Camunda Modul abgebildet und die Kommunikation zu diesem Modul läuft über eine Message Queue. Die Kommunikation zwischen den Micro-Frontends sowie die Verknüpfung der Frontends in eine einzelne Applikation ist komplex. Hier hilft der entscheidende Vorteil des Micro-Frontend-Ansatzes, dass eine teamaufgeteilte Implementation möglich ist. Somit entstehen weniger Konflikte während der Entwicklung und die einzelnen Micro-Frontends können auch separat voneinander gestartet sowie getestet werden.

Kundenstimme

«Nach einigen inspirierenden Gesprächen zu innovativen Themen, war die Umsetzung dieser technischen Herausforderung die passende Gelegenheit für ein erstes gemeinsames Projekt mit der adesso Schweiz AG. Und so wie sich adesso positionierte, haben wir die Zusammenarbeit auch erlebt: klar in der Kommunikation, zuverlässig in der Umstezung sowie partnerschaftlich und flexibel in der Zusammenarbeit. Wir haben das sehr geschätzt und sind vom Resultat, das uns sehr wertvolle Insights liefert, begeistert. Gerne wieder!»

Andreas Bosshart, Projektleiter Digitalisierung, acrevis Bank AG

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