Die Schweiz und die EU spielen im weltweiten KI-Rennen nicht die erste Geige. Das soll sich ändern. Anfang Jahr kündigte die Europäische Union auf dem KI-Gipfel in Paris umfangreiche Investitionen in die KI-Branche an, um im globalen Wettbewerb aufzuholen und die technologische Souveränität Europas zu stärken. Gemeinsam mit einem klaren Fokus auf die Entwicklung von sicherer und ethischer KI sollen diese Investitionen Europa zu einer weltweiten Führungsrolle verhelfen.
In einer neuen GenAI-Studie untersucht adesso, wie Schweizer Unternehmen die Schweiz und Europa in Sachen generativer KI aktuell einschätzen, für wie fit sie sich selbst halten und welche Rolle GenAI inzwischen in ihrem Arbeitsalltag spielt. Dafür befragte der IT-Dienstleister 100 Führungskräfte aus der Schweizer Wirtschaft.