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20.07.2017 von Colin Campbell
Mit dem Agile Coach von der Landstraße auf die Überholspur
Meinen wohl längst pensionierten Fahrlehrer wird es freuen, dass mir seine Worte heute noch bei jeder Autobahneinfahrt im Ohr hallen: „Gib Gummi, susch chunsch nöd ine!“. Das ist natürlich kein intuitives Verhalten für einen Fahrschüler, der − bedingt durch seine Unsicherheit − neue Manöver lieber langsam angehen möchte. Als erfahrener Autofahrer weiß ich natürlich, dass hier beherztes Beschleunigen gefragt ist, um die Chancen für ein erfolgreiches Einspuren zu maximieren.
weiterlesen29.06.2017 von Tom Hombergs
Toolgestütztes Datenbank-Refactoring
In meinem letzten Blog-Beitrag habe ich euch den Begriff „Datenbank-Refactoring“ näher erklärt und Konzepte vorgestellt, die es euch ermöglichen, Änderungen toolgestützt an einem Datenbankschema durchzuführen. Mein folgender Beitrag beschäftigt sich nun mit den zwei Tools „Flyway“ und „Liquibase“, die im Java-Umfeld sehr beliebt sind und ein toolgestütztes Datenbank-Refactoring ermöglichen. Zudem möchte ich euch zeigen, unter welchen Voraussetzungen ihr das ein oder andere Tool einsetzen könnt.
weiterlesen22.06.2017 von Tomasz Bieruta
Microservices und Event Sourcing
Business und IT befinden sich im stetigen Wandel. Time-to-Market kann über “to be or not to be” entscheiden. Unkontrollierte Systemausfälle führen zu Imageverlust und langsame Antwortzeiten zu Kundenschwund. Daten werden ausgewertet, um auf die Kundenbedürfnisse besser und schneller reagieren zu können. Erkenntnisse der Datenanalyse – sogenannte Machine-Learning-Algorithmen − können neue Wachstumsmöglichkeiten eröffnen. In meinem Blog-Beitrag möchte ich die Frage klären, ob solche Systeme mit noch beherrschbarer Komplexität gebaut werden können.
weiterlesen24.05.2017 von Fiete Wennier
Jenkins im Rampenlicht
In vielen Softwareprojekten wird Continuous Integration (CI) – also ein Prozess, bei dem fortlaufend Komponenten zu einer Anwendung zusammengefügt werden − eingesetzt. Ein im Java-Kontext häufig eingesetzter CI-Server heißt Jenkins. Ein CI-Prozess versucht die Softwarequalität zu verbessern, indem die Anwendung in regelmäßigen Abständen übersetzt, zusammengefügt und automatisiert getestet wird. Fehler werden hierdurch schneller aufgedeckt.
weiterlesen04.05.2017 von Manfred Bögelein
Passt auf eure Schnittstelle zum Kunden auf!
Kaum eine Bank oder ein Finanzdienstleister ist (aktuell) ohne Digitalisierungsvorhaben. Die Auswirkungen auf das CRM-System bleiben jedoch oftmals unberücksichtigt. Dabei wäre dies die Chance für Banken, trotz Automatisierung und Abbau von Filialen, wieder mehr Nähe zum Kunden zu gewinnen.
weiterlesen27.04.2017 von Horst Naujoks
Das geht dich nichts an. Doch das geht mich sehr wohl etwas an.
In meinem Blog-Beitrag möchte ich euch gerne die Unterschiede zwischen „private“, „protected“, „default scoped“ Variablen, Methoden und Klassen deutlich machen. Als Basis für meine Ausführungen ziehe ich ein Projekt heran, in dem ich mich in eine größere Code-Basis (~ 150 Klassen, ~130’000 Lines of Code) eingearbeitet habe.
weiterlesen12.04.2017 von Tom Hombergs
Tool-gestütztes Datenbank-Refactoring
“Refactoring” ist in der Softwareentwicklung ein gängiger Begriff, der die Umstrukturierung eines Sourcecodes bezeichnet. Refactorings reichen vom einfachen Umbenennen einer Variablen bis hin zur kompletten Neuentwicklung von Teilen der Software.
weiterlesen09.03.2017 von Philipp Brugger
Einsatz als „Nicht-Entwickler“ in einem Entwicklungsteam
Stellt euch folgende Situation vor: Ihr betretet einen Raum voller Menschen. Ihr kommuniziert in eurer Muttersprache mit ihnen und die Konversation verläuft hervorragend. Plötzlich wird ein Schalter umgelegt und von der einen auf die andere Sekunde versteht ihr lediglich einzelne Worte von denselben Menschen, mit denen ihr euch einige Sekunden zuvor angeregt und völlig problemlos unterhalten habt. So in etwa fühlt es sich an, wenn man lediglich mit Grundkenntnissen der Programmierung aus dem Studium – vor gefühlten einhundert Jahren – als erfahrener Anforderungsmanager in einem Projekt innerhalb eines Entwicklungsteams startet.
weiterlesen10.11.2016 von Dennis Peuser
business.people. technology. im Internet der Dinge
Dies ist der letzte Part der dreiteiligen Blog-Reihe „business.people.technology. im Internet der Dinge“. Im ersten Teil wurden die Auswirkungen und die Potentiale des Internet der Dinge (IoT) auf Geschäftsmodelle sowie Innovationen adressiert. Weiterführend stellte der zweite Beitrag den Aspekt der Personen, die bei einer solchen Veränderung von Prozessen und Dienstleistungen einen wesentlichen Beitrag leisten, vor und in diesem Teil folgt die Betrachtung der Technologie, beziehungsweise der Entwicklung von IoT-Lösungen.
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